Schmerzfreiheit mit Strukureller Therapie in St.Gallen

Ende November 2019 habe ich nach der mehrjährigen Ausbildung in struktureller Osteopathie und sanfter Chiropraktik den Master of Chiropraktik (n.A.) am Ackermann College in Stockholm erworben und biete nun diese ganzheitliche Behandlungsmethode in meiner Praxis an.

Was ist die Ackermann Therapie?

Was ist Strukturelle Therapie?

Warum Strukturelle Therapie?

Was ist die Ackermann Therapie?

Ende November 2019 habe ich nach der mehrjährigen Ausbildung in struktureller Osteopathie und sanfter Chiropraktik den Master of Chiropraktik (n.A.) am Ackermann College in Stockholm erworben und biete nun diese ganzheitliche Behandlungsmethode in meiner Praxis an.

Das Ackermann Institut ist ein renommiertes, alternativmedizinisches Institut in Schweden, gegründet im Jahr 1968 durch Dr. W.P. Ackermann. Die Tätigkeit des Institutes - zugleich international anerkannt - hat ein breites Spektrum.

Das Ziel dieser Ausbildung ist es, die Gesundheitsvorsorge im Bereich der Wirbelsäule durch die Arbeit in meiner Praxis zu fördern.

Ursprung der Ackermann-Methode

Die Chiropraktik nach der Ackermann-Methode geht auf Dr. W.P. Ackermann in Stockholm, Schweden zurück. Dr. Ackermann entwickelte in langjähriger Forschungsarbeit aus den traditionellen chiropraktischen Techniken ein besonders schonendes, kontrolliertes und sanftes chiropraktisches Konzept ohne Manipulation. Er legte dabei besonderen Wert auf die Beachtung der Ursache-Folge-Kette und aller Zusammenhänge im menschlichen Organismus. Durch ebenso behutsame wie präzise Mobilisation wird eine schmerzfreie Rückkehr der Gelenke in ihre natürliche Normalstellung erreicht.

Die Wirbelsäule

Unsere Wirbelsäule dient nicht nur zur Stabilität unseres Körpers. Sie fängt Stösse ab, schützt das Rückenmark und die daraus abzweigenden Nerven.

Sie besteht aus den beiden Beckenschaufeln, dem Kreuzbein und einer Reihe aufeindanderstehender Wirbel.

Die richtige Lage jedes Teils ist die Voraussetzung für einen reibungslosen Ablauf der Bewegungen und Funktionen dieses Systems.

Die Gründe für Verschiebungen und Blockaden in diesem Bereich können vielfältig sein.

  • Fehlbelastung z. B. durch Trauma oder Sturz
  • einseitige (Über-) Belastung
  • Kälte, Hitze, Zug
  • Entzündungsreize (auch eines Organes)
  • Überanstrengung
  • schlechte Arbeitshaltung z.B. am Computer
  • seelische Einflüsse wie Depressionen
  • Muskel-, Gefäß und Nervenerkrankungen​

Die Therapie

Durch die Therapie nach Dr. Ackermann besteht die Möglichkeit, Wirbelverschiebungen bzw. Gelenkblockaden sanft zu beeinflussen.

  • Dabei betrachtet man das Kreuz-, Darmbeingelenk und die Wirbelsäule als Ganzes, da sie als tragende Komponenten voneinander abhängig sind.
  • Auch die Gelenke der Arme, Beine und des Kiefers werden in die Behandlung mit einbezogen.
  • Kennzeichnend für diese Methode ist, dass die Ursachen und Folgen eines Problems therapiert werden.
  • Eine Sonderform stellt hier die Kombination aus Chiropraktik und Osteopathie dar. Es werden dabei chiropraktische Methoden mit osteopathischen Griffen ergänzt

Warum Strukturelle Therapie?

  1. Verdauung: Wenn wir uns und unserer Verdauung etwas Gutes tun möchten, sehen wir zu, dass die Kommunikation zwischen unseren Verdauungsorganen und den steuernden Nervenbahnen einwandfrei funktioniert.
  • Verspannung: Durch Druck und Zug sollen Muskelverspannungen sanft beseitigt werden. Wird die Blockade zwischen den Wirbeln und Gelenken gelöst, kann die Belastung der Nerven vermindert werden.
  • Entgiftung: Einige Patienten/Patientinnen durchleben nach der Behandlung eine Entgiftung. Wenn die Gifte den Körper verlassen, können Kopfschmerz, Unwohlsein oder Müdigkeit die Folge sein, welche rasch wieder vergehen.
  • Frauengesundheit: Eine Behandlung ist bis zum Ende der Schwangerschaft möglich. Neben dem Lindern von allfälligen Rückenschmerzen kann die strukturelle Osteopathie auch die Stellung der Gebärmutter und die Beckenbodenmuskulatur positiv beeinflussen.
  • Mobilität: Die Behandlung kann eine chronische Erkrankung wie etwa Rheuma nicht heilen, wohl aber damit einhergehende Mobilitätseinschränkungen sowie Schmerzen lindern.
  • Hirn: Wenn die Nervenimpulse über das Rückenmark das Gehirn erreichen, werden die Selbstheilungskräfte des Körpers freigesetzt! Das gesamte Nervensystem wird tiefgreifend positiv beeinflusst

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